JoschAudio
     ....wie live-dabei 

   Royal Albert Hall, London      -       Boston Symphony Hall     -   Elbphilharmonie, Hamburg     -       Carnegie Hall, New York     -   

 Berliner Philharmonie      -      Suntory Hall, Tokio   -     Teatro Colón, Buenos Aires    -           Bridgewater Hall, Manchester                                   Sydney Opera House      -     Adelaide Festival Centre       -       Kultur- und Kongresszentrum, Luzern     -      Musikvereinssaal, Wien                        -     Concertgebow, Amsterdam      -     St. Petersburger Philharmonie



 

Mein Manifest - die Essenz - oder...



...egal, was High-End auch verspricht, 

das kann die Physik lange schon besser!



1. Die Quelle trägt  100 % reine Qualität.

Was davor verloren ging ist, das ist bedeutungslos. Es geht um die Vermeidung von 

Verlusten ab der Quelle. Durch unpräzise Abtastung, durch Fehler im weiteren Signalverlauf, 

verursacht durch Widerstände, Induktivitäten, Kapazitäten und elektromagnetische 

Kopplungseffekte. 



2. Schwingung verursacht fehlende Präzision.

Mechanische und optische Abtastung reagieren empfindlich auf Vibrationen – 

jede Bewegung verfälscht die Quelle in ihrer Präzision. Schon kleinste Bewegungen 

beeinflussen das Abtastverhalten.



3. Elektronen sollten ungehindert frei fließen
.

Jede Störung – ob durch Schwingung oder parasitäre Ströme – verlängert die Zeit 

hin zu Funktionszuständen elektrischer Bauteile. Und das mindert die Klangqualität.



Zum besseren Verständnis:

„Strom“ klingt nach Fluss – aber das ist Illusion. In Wahrheit ist es ein chaotisches 

Elektronen-Gedränge auf der Suche nach einem freien Weg durch andauernd 

schwingende Gitter von Leiterstrukturen, wobei sie regelmäßig mit Strukturen 

dieses Leiters auch kollidieren. 



4. Phononen entstehen immer – und stören immer.

Das sind Gitterschwingungen, die sich durch solche kollisionen immer aufschaukeln
und das System kontinuierlich stören. Diesen Effekt nennt man Phononenstreuung.
Er bremst Elektronen, stört Abläufe und kostet Präzision – überall dort, wo Strom fließt.



5. Schwingung kann beeinflusst werden...

...durch gezielte Veränderung von Massen, durch ihre Einleitung in Abfolgen aus 

Gummi – und durch die Implementierung träger Massen. Diese können mehr als 

nur dämpfen. Sie können Schwingungen auf eine dominante Frequenz und 

gleichmäßige Amplitudenverhältnisse reduzieren.


Und das verändert das ganze System!

Denn in einem gleichschwingenden Umfeld entsteht ein neuer Bezugspunkt. 

Eine Betrachtung nach Einsteins Theorie: Wer sich im Inneren bewegt – im Takt mit allem – 

der empfindet keine Bewegung mehr. Es entsteht Ruhe im inneren System. 

Ruhe ist die  Grundlage für gesteigerte Effizienz.



6. Grounding ist keine Option – sondern Voraussetzung.

Parasitäre Ströme lassen sich nicht vermeiden. Sie entstehen immer. Und sie belasten

leitende Strukturen. Deshalb müssen sie neutrlisiert werden, wenn man die bestmögliche 

Funktion erzielen will. Diese Störungen entstehen ab der Quelle – in jedem weiteren Gerät - 

mit jedem Kabel -  jedem Kontakt.

Grounding wirkt direkt im Rückleiter dagegen - dort, wo High-End-alleine auch hilflos ist. 

Grounding entfernt die parasitären Ströme von den Stromrückleitern. Je breiter Grounding-

systeme in ihren Wirkbereichen ausgelegt sind, umso größer die Ruhe um die Musik. Man hört 

unmittelbar, wie sich Räume in ihrer Ausdehnung dem Aufnahmeraum annähern und die 

Musik sogleich lebendiger, viel näher an Live-Events, zu erleben sind. 

Vollendetes Grounding - das bedeutet freie Bahn für die Signalelektronen. 

Und das ist quasi ein Highspeed- Bingo!



7. Korrektes Timing ist der Schlüssel zur höchsten Wiedergabequalität
Korrektes Timing ist kein Nebenaspekt, sondern die unsichtbare Ordnung hinter jeder musikalischen Wahrheit.
Erst wenn die ursprünglich losgeschickten Elektronenpakete auch tatsächlich in genau dieser Reihenfolge und vollständig ankommen, wird aus einer technischen Reproduktion ein lebendiges Ereignis. Nur so entsteht jene Kohärenz, die unser Gehirn als "richtig" erkennt – in Zeit, Raum und Ausdruck.
Musik, die im Timing stimmt, klingt nicht mehr wie aufgezeichnet. Sondern wie live_dabei. 

.
Fazit
Wer das Timing der Elektronenpakete kontrolliert, kontrolliert den emotionalen Wahrheitsgehalt der Musikwiedergabe.
Nicht durch Magie – sondern durch die gezielte Reduktion von Störungen auf quantenphysikalischer Ebene. 



8. Technik wird weniger hörbar – die Musik tritt in den Vordergrund.

Wenn alle Störungen beseitigt sind, verliert die Technik ihre Präsenz. 

Was bleibt, ist eine Wiedergabetreue, die unmittelbar erkennen lässt: 

Keine Filterung - keine Verzögerung. Die Musikwiedergabe klingt nicht mehr wie 

konserviert - statt dessen wie wirklich gewordene Lebendigkeit.


Sie erinnern sich sofort!


Wollen Sie mit mir wetten ? ;-)



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Josef 


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